Fieberblasen ade!

Ein leichtes Kribbeln und Jucken an der Lippe – und schon nimmt das Unglück seinen Lauf.

Jahrelang haben mich Fieberblasen geplagt. Ich habe alle Hausmittel ausprobiert, aber nichts wollte wirklich helfen. Doch als Kräuterhexchen kann ich’s einfach nicht lassen – ich muss immer wieder Neues ausprobieren und dazu lernen. Und so kam ich schließlich zum Destillieren.

Was kann denn so ein Wässerchen überhaupt bewirken? Wie sich herausstellte: eine ganze Menge!

Ich habe gelernt, dass das ätherische Melissenöl bei Fieberblasen helfen kann. Also dachte ich mir: Warum nicht das sanfte Pflanzenwasser an mir selbst ausprobieren? In dieser Saison sprießte jede Menge Melisse in meinem Garten – also habe ich mein erstes Melissenhydrolat hergestellt.

Gesagt, getan – beim nächsten Anflug einer Fieberblase habe ich das Melissenhydrolat direkt auf die betroffene Stelle gesprüht. Und was soll ich sagen? Innerhalb von Minuten war das Jucken und Kribbeln verschwunden, und nach ein paar Tagen war die Blase komplett weg!

Allerdings hatte mich da schon ein ganz neuer „Virus“ erwischt: das Destillierfieber! Seitdem brenne ich nicht nur Pflanzenwasser, sondern auch vor Begeisterung für diese feinen, heilsamen Hydrolate. Und ich hoffe, ich kann auch dich mit dieser Leidenschaft anstecken.

Mein Tipp:
Sobald du das erste Kribbeln spürst – Melissenhydrolat stündlich direkt auf die Lippe sprühen. Sanft, effektiv und ganz natürlich!

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© Daniela Winkler

Dipl. Kräuterpädagogin
Dipl. Aromapraktikerin

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